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Die Mondschachtel

By Rachele Toniolo
In Senza categoria
Tagged Für Familien, Für Lehrer

Kurze Beschreibung der Aktivität

Wunder für, der Mond verzaubert und ist die Hauptfigulr von unglaublichen Geschichten. Aber warum erscheint uns manchmal nur ein Mondsichel, manchmal der Vollmond, und manchmal können wir den Mond gar nicht sehen? Dank der Mondschachtel können Sie herausfinden, warum der Mond uns immer in verschiedenen Kleidern erscheint; sie können die Geheimnisse ihrer Enthüllung und ihrer Verschwinden aufdecken. Sie warden immer wieder von ihrer zyklischen Veränderung überrascht.

Material, das für die Tätigkeit benötigt wird

Mondschachtel
  • Mondschachtel. Für Kastenbau, können Sie dieser Ressource folgen (link).
  • Fackel
  • Schweizer Karton
  • Weisse Sitften
  • Optional: taktiles Modell der Mondphases, das unter den Löcker geklebt wird, zur Ermõglichung der taktilen und visuellen Erfahrung. Die taktilen Modelle können mit einem 3D-Drucker (Link), oder mit einfachen fühlbaren Materialien (z.B., Schleifpapier) erstellt werden.

 

 

Vorbereitung der Aktivität  

Die Monschachtel ist eine achteckige Holzbox, die eine 3D-Druck-Nachbildung des Mondes enthält. Sie wird mit einem dünnen Angelfaden oben aufgehängt, und ist von außen n urch durch acht kleinen Löcker auf den acht Seiten des Polyeders sichtbar. Der Mondschachtel kann leicht mit gewöhnlichen Materialien gebaut werden, zum Beispiel eine grosse Kartonschachtel und ein weisser Styropolball, der an einem Faden hängt, wie in Abbildung 1 dargestellt. Für Schulen, die sich mit der digitalen Erstellung beschäftigen wollen, gibt es eine Versionm, die mit einem 3D-Drucker und wenigen einfachen Materialien erstellt warden kann. Hier finden Sie die Beschreibung.

Abbildung 1: Bau der Mondschachtel.

Für die Bau der taktilen Monde, können Sie enen 3D-Drücker verwenden, und die hier. Aufgeführten Dateien. Alternativ, können einfache, haptisch erkennbaren Materialen, wie Schleifpapier, verwendet werden. Die taktile Monde können an die Aussenwände der Mondschachtel geklebt werden, über oden unter den Mondphasenlöchern.

Bitte falten Sie die schwarzen Karten acht Mal ein. Die Teilnehmer können die Mondphasen in den dafür vorgesehenen Stellen zeichnen.

Beschreibung der Durchführung der Aktivität

Starten Sie die Aktivität wie ein Spiel: fragen Sie die Teilnehmer, wie der Mond aussieht, wenn si eden Nachthimmel beobachten. Der Mond sieht immer gleich aus? Wie ändert das? Der Mondi ist immer da, oder seht ihr ihn manchmal nicht? Fragen Sie warum, ihrer Meinung nach, sich der Mond verändert und nicht immer sichtbar ist. Dieser ester Teil der Gedankenaustasches kann, speziell für die kleinsten Teilnehmer, beim Lesen eines illustrierten Kinderbuchs wie z.B. “Der Mondman” von Tomi Ungerer oder “Erde nervt und Mond haut ab” von David Duff geführt werden.

Danach werden die Teilnehmer ermütigt, ihre Hypothese auf die Mondschachtel zu testen. Der Moderator hält eine Taschenlampe, die die Sonne darstellt, an einem der Löcher. Die Kinder werden abwechselnd eingalden, den Mond vom Guckloch aus zu beobachten.Sie wechseln die Position um die Mondschachtel herum. Daraus folgt, dass die Form von der Mond, obwhol immer gleich, ändert sich in den Augen des einzelnen, je nach der relativen Position der Lichtquelle (Sonne/Taschenlampe) und des Beobachters. Die Erleichterung dieser Phase war geprägt vom Spiel und Teilen unter Gleichen. Wenn Sie auch die taktilen Monde erstellt haben, können Sie die Teilnehmer fördern, nicht nur durch die Löcher auf den Mond zu schauen, aber auch die Modelle neben den Löcher anzufassen.

Abbildung 2: Beobacthung durch die Mondschachtel.

In der letzten Phase der Aktivität, sollen die Teilnehmer die Mondphasen mit schweizen Karten und weissen Sitften zeichnen . Der Moderator kann sie bitten, eine Mondphase auf jeder Seite des Kartons zu zeichnen. Wenn sich die Teilnehmer an einer Phase nicht erinnern, können sie es nochmal durch die Löcher der Mondschachtel beobachten. Für die Kleinsten, kann diese reflektierende und abstrakte Phase complex sein. Das kann in diesen Fällen mit “Zeichnungen aus dem Echten” gelöst werden, Das heißt mit einem Auge auf den Mond und einem Auge auf der Zeichnung su stehen: zeichnen, während Sie durch die Löcher der Mondschachtel schauen.

Abbildung 3: Wiedergabe der Beobachtungen mit Stiften und Papier.

Sie können die Aktivität erveitern, indem Sie die Position der Sonne (Taschlampe) verändern. Die Teilnehmer sollen darüber nachdenken, was passiert. Überprüfen Sie ihre Ideen nochmals, indem Sie durch die Löcher in der Mondschachtel schauen.
Schiließen Sie die Aktivität, und bitten Sie die Teilnehmer erneut um die am Anfang gestellten Fragen (wie der Monda m Himmel erscheint und warum). Vervenden die Erfahrung mit der Mondschachtel und den Zeichnungen der Teilnehmer um diese Fragen zui beantworten.

Wenn Sie es für nützlich halten, ist es möglich, andere “physische” Erfahrungen zu machen, durch die Interaktion mit einem aufblasbaren Globus (die Erde), einer Taschlampe (die Sonne) und einer weissen Styroporkugel (der Mond).

Beschreibung der physikalischen Prozessen

Die “Mondphasen” sind Veränderungen im Aussehen des Mondes, sichtbar von der Erde. Diese Veränderungen wiederholen sich monatlich in einem sogenannten “synodischen Monat” der 29,5 Tagen dauert, das heißt die Zeit, die der Mond benötigt, um einen vollständigen Zyklus vom einem Vollmond zum nächsten zu verlaufen, entsprechend seiner Periode der Revolution um die Erde.
Der Mond streicht kein eigenes Licht; sondern, reflektiert er das Sonnenlicht. Die Hälfte des Mondes wird immer von der Sonne angestrahlt, während die andere Hälfte im Schatten ist. Von der Erde aus, sehen wir immer dasselbe Gesicht des Mondes, denn der Mond dreht sich nicht nur um die Erde, sonder auch um sich selbst (Rotation).
Der beleuchtete Teil ist auf die Sonne gerichtet , aber das Aussehen des Mondes ändert sich von der Erde abhängig von seiner Positione auf der Umlaufbahn. Daher, ist das erleuchterte Gesicht des Mondes nicht immer von der Erde aus sichtbar.

Abbildung 4: relative Position der Sonne, Erde und Mond und vewandte Mondphasen.Bild aus folgendem Artikel (link).

Erste Mondphase: Neuer Mond (Neumond)
Wenn der Mond sich zwischen der Sonne und der Erde befindet, das ist Neumond. Dies ist der Beginn des Mondzyklus. Am Neumond, sehen wir das unbeleuchtete Gesicht des Monndes, also sehen wir nicht den Mond am Himmel wegen der Helligkeit der Sonne. Wenn die Ausrichtung perfekt ist, tritt ein Sonnenfinsternis auf.

Zweite Mondphase: Wachsender Mond
Der Mond bewegt sich nach Osten und wird allmälich von der Erde aus sichtbarer. Am Anfang erscheint er als kleiner Zweig, der bis zum ersten Viertel des Mondes wächst. In diesere “wachsendern” Mondphase, in der nördlichen Hemisphäre ist die rechte Seite des Mondes beleuchtet. In der südlichen Hemisphäre, ist die linke Seite beleuchtet.

Dritte Mondphase: Voller Mond (Vollmond)
Der Mond fliegt weiter: wenn sich die Erde zwischen der Sonne und dem Mond befindet, sehen wir das ganze Gesicht des erleuchteten Mondes: das ist Vollmond.

Vierte Mondphase: abnehmender Mond
In der zweiten Hälfte des Monats beginnt die “abnehmende Phase”: der beleuchtete Seite nimmt allmählich ab. Der Mond folgt den Formem, vor dem Vollmond gesehen, aber mit dem Buckel in die entgegengesetzte Richtung. In der nördlichen Hemisphäre, sehen wir die beleuchtete Seite links.

Licenza per il riutilizzo del testo:
2025-12-14

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